125 Jahre Musikkapelle Piding - im Berchtesgadener RupertiwinkelFotonachlese - viel Freude beim "Durchklicken" Totengedenken - Festabend - Festsonntag mit Festgottesdienst und Festzug........
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21 Jahre Angerer Christkindlmarkt: Eine Erfolgsgeschichte
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Die Sonnwend der Salzachschiffer (Laufen - Oberndorf)
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„St. Leonhard ruft zum Pferdesegen"Der Pfingstmontag - ein großer Feiertag für das kleine Dorf Holzhausen in der Gemeinde Teisendorf. Tausende säumen die Straßen beim Leonhardiritt. Prächtig geschmückte Pferde und Festwägen ziehen dreimal am Leonhardikircherl vorbei, den vom Pfarrer gespendeten Segen für Roß und Reiter, Haus und Hof und den Viehstand zu empfangen. | ![]() |
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Biergeschichte aus Teisendorf Teil IIFortsetzung der Biergeschichte aus Teisendorf (Biergeschichte aus Teisendorf - Tei I: Der Ochsen-Andre): Eine der Marktbrauereien kauft sich 1628 der aus Salzburghofen „Zuagroaste" Leonhard Schaidinger. Gerade in dieser Zeit kommt von Bayern her - Teisendorf gehörte damals zum Erzstift Salzburg und nicht zu Bayern - ein neues Bier, das Weißbier. Und der neue Brauer Schaidinger ist es, der die Zeichen der Zeit erkennt: Vom Hofbräuhaus Traunstein (gehörte zu Bayern) importierte damals das Erzstift Salzburg der enormen Beliebtheit wegen schon in rauen Mengen dieses Weißbier. | ![]() |
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Biergeschichte aus Teisendorf Teil I„Heid Vormittag liefer i zuerst an Meisinger sein Bier, fahr dann zun Austermayer obe, der braucht heit nix, kim dann auße zur Bahnhofswirtschaft und bring an Chef no seine Sachan in d'Villa vorbei. Zun ablon kim i grad grecht wieder vor Mittag a de Brauerei zruck". Der Ochs-Andre stellt sich seine Liefertour zusammen für seine Wirtschaften im Markt Teisendorf. Für den heutigen Vormittag hat er sich die Wirtschaften von der Brauerei aus rechts Richtung Bahnhof vorgenommen, denn bei der Bahnhofwirtschaft pressiert es ganz besonders. Heute verladen die Bauern und Handler auf dem Bahnhof die nach München verkauften Tiere und danach wird natürlich einkehrt. Am Nachmitttag liefert da Andre dann die andere Richtung die Marktstraße entlang zuerst zur Alten Post. Die Neue Post - beim Schiller - braucht heute nichts, der Stiagnwirt braucht nur nichtalkoholisches heute - wie sonderbar - und ins Cafe Nißl und Cafe Robel geht man zum Kaffee trinken, die brauchen also auch nichts. | ![]() |
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Die Sennerinnen auf der Stoißer Alm auf dem TeisenbergSie sind Hauswirtschafterin oder studieren; sie sind jung und wollen einen Sommer lang ganz neue Wege gehen; sie freuen sich auf den Umgang mit Leuten, auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und wollen gemeinsam ab dem 1. Mai für die vielen Besucher auf der weithin bekannten und als Ausflugsziel äußerst beliebten Stoißer Alm auf dem Teisenberg da sein. | ![]() |
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Kirchweihmarkt in AngerBis zum Jahr 1866 galt es in jedem Dorf mit Kirche die Kirchweih am Sonntag vor oder nach dem überlieferten Weihetag zu feiern und falls dieser nicht bekannt am Patrozinium. An diese Kirchweih schloss sich oft das Recht auf einen Markt an - den Kirchweih- oder Jahrmarkt, bei dem es allerlei zum Leben Notwendiges zu kaufen gab und sich beim Kirchweihtanz so manches Paar fand. Fast das ganze Jahr über gab es in der Nachbarschaft eine kräftig zu feiernde Kirchweih, die sich keiner entgehen ließ. Da man mindestens bis zum"Irtag" (Dienstag) feierte, ja mancherorts sogar bis zum „Migga" (Mittwoch), fielen viele Arbeitstage diesem überschwänglichen Brauch zum Opfer. In Jahr 1866 erging deshalb auch für Bayern der königliche Erlass, den bereits vom habsburgischen Kaiser Joseph II am 11. September 1786 für den 3. Sonntag im Oktober festgelegten Termin zu übernehmen.
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Der Klobenstein im benachbarten Österreich - Kössen in Tirol
Der „Schmugglerweg" - Ausgangspunkt Parkplatz an der Geigelsteinbahn (Schleching - Chiemgau) führt über die Grenze ins benachbarte Österreich (Tirol) und bringt den Wanderer auf Höhe der Entenlochklamm (Tiroler Ache) an die Marienwallfahrtskirche Klobenstein. Der Name des heute als Wanderweg ausgeschilderten Weges stammt aus der Zeit, als man sich mit dem Schmuggeln von allerlei Waren über die Grenze ein Zubrot verdienen konnte und dazu diesen Weg benutzte. | ![]() |
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